Wie wird eine horizontale mehrstufige Kreiselpumpe gewartet und gewartet?
Jan 09, 2025
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Die tägliche Wartung ist ein wichtiger Garant für den sicheren und zuverlässigen Betrieb horizontaler mehrstufiger Kreiselpumpen. Nur wenn die Kreiselpumpe in gutem Anlagenzustand läuft, kann die Anlageneffizienz voll ausgenutzt werden, um den normalen Produktionsbedarf sicherzustellen.
- Tägliche Pflege- und Wartungsarbeiten:
(1) Halten Sie die Ausrüstung sauber, trocken, ölfrei und leckagefrei.
(2) Überprüfen Sie täglich das Laufgeräusch der Kreiselpumpe, um festzustellen, ob normale Vibrationen und Undichtigkeiten vorliegen, und beheben Sie das Problem rechtzeitig.
(3) Überprüfen Sie täglich den Ölstand in der Ölkammer der Kreiselpumpenaufhängung, um festzustellen, ob er angemessen ist. Es muss bei 1/3 und 2/3 der Ölmarkierung gehalten werden.
(4) Es ist strengstens verboten, die Kreiselpumpe zu betreiben, wenn die Flüssigkeit im Becken (Fass) entleert wird, da die Kreiselpumpe beim Entleeren nicht nur heftig vibriert, sondern auch die Lebensdauer der Pumpe beeinträchtigt. Daher muss besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden.
(5) Es ist strengstens verboten, Metallgegenstände und flexible Materialien wie Gummi, Baumwollgarn und Kunststoffgewebe in die Kreiselpumpe einzuführen, um eine Beschädigung der Strömungskomponenten der Wasserpumpe und eine Blockierung des Laufradströmungskanals zu vermeiden, sodass die Pumpe dies nicht kann normal funktionieren.
(6) Überprüfen Sie regelmäßig den Rundlauf der Klauenkupplung.
(7) Bei Kreiselpumpen mit Packungsdichtungen regelmäßig die Leckage an der Stopfbuchse prüfen. Die normale Leckage an der Stopfbuchse beträgt vorzugsweise 10 bis 20 Tropfen pro Minute; andernfalls sollte die Stopfbuchse so eingestellt werden, dass sie fest sitzt. Es wird empfohlen, eine Kreiselpumpe mit Gleitringdichtung zu verwenden, z. B. die horizontale Kreiselpumpe der KKW-Serie.
(8) Die Lagertemperatur sollte regelmäßig überprüft werden und ihre maximale Temperatur sollte im Allgemeinen 70 bis 75 Grad nicht überschreiten.
(9) Ersetzen Sie im ersten Monat des Betriebs der Wasserpumpe das Schmieröl in der Federungsölkammer nach 100 Betriebsstunden. Ersetzen Sie danach alle 500 Betriebsstunden der Wasserpumpe das Schmieröl.
(10) Der Stützmechanismus des Einlass- und Auslassrohrsystems der Kreiselpumpe (Rohrverbindungen, Ventile) sollte regelmäßig auf Lockerheit überprüft werden. Stellen Sie sicher, dass der Stützmechanismus fest ist und der Pumpenkörper die Stützkraft nicht trägt.
(11) Der Anzug der Fundamentbefestigungsschrauben der Kreiselpumpe sollte regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass die Verbindung fest und zuverlässig ist.
(12) Wenn die Kreiselpumpe längere Zeit nicht verwendet wird, sollte die Wasserpumpe zerlegt, mit Rostschutz versehen, wieder zusammengebaut und für den nächsten Gebrauch ordnungsgemäß gelagert werden.
(13) Wenn die im Produktionssystem installierte Ersatzkreiselpumpe längere Zeit nicht in Betrieb ist, sollte sie jede Woche um eine Vierteldrehung gedreht werden, um sicherzustellen, dass die Pumpenwelle gleichmäßig statischer Belastung und externen Vibrationen ausgesetzt ist.
(14) Nachdem die Kreiselpumpe etwa 2000 Stunden lang gelaufen ist, sollte sie regelmäßig überprüft und beschädigte Teile repariert oder ersetzt werden, um die Pumpe in gutem Zustand zu halten.
(15) Bei neu installierten oder überholten Kreiselpumpen muss vor dem Einsetzen des Kupplungsbolzens zunächst die Motordrehrichtung geprüft werden.
(16) Kreiselpumpen lassen die Flüssigkeit in der Rohrleitung zurückfließen und drehen die Pumpe um, wenn der Motor ausgeschaltet ist. Besonderes Augenmerk sollte jedoch darauf gelegt werden, dass bei einem besonders großen Förderhöhenunterschied der Kreiselpumpe ein Rückschlagventil an der Rohrleitung installiert werden sollte, um den Rückfluss von Rückstau zu verhindern und das plötzliche Reversieren der Kreiselpumpe zu kontrollieren.
- Wartung und Pflege im Betrieb
(1) Die Wasserleitung muss hochdicht sein.
(2) Es ist verboten, die Pumpe über einen längeren Zeitraum unter Kavitationsbedingungen zu betreiben.
(3) Der Motor darf nicht über einen längeren Zeitraum unter Strömungsbedingungen mit Überstrom laufen.
(4) Überprüfen Sie die Pumpe regelmäßig, um festzustellen, ob der Motor längere Zeit unter Überstrom läuft.
(5) Die Pumpe sollte während des Betriebs von einer engagierten Person überwacht werden, um Unfälle zu vermeiden.
(6) Die Lager sollten alle 500 Betriebsstunden nachgefüllt werden. Motoren mit einer Leistung von mehr als 11 kW sind mit einer Betankungsvorrichtung ausgestattet, die direkt mit einer Hochdruck-Ölpistole eingespritzt werden kann, um eine gute Lagerschmierung zu gewährleisten.
(7) Wenn die Pumpe nach längerem Betrieb aufgrund von mechanischem Verschleiß zu mehr Lärm und Vibrationen kommt, sollte sie zur Inspektion angehalten werden. Bei Bedarf können die Verschleißteile und Lager ausgetauscht werden. Die Überholungszeit der Anlage beträgt in der Regel ein Jahr.